Herzlich willkommen!
Experimentierkästen regen die Fantasie unserer Kinder an und fördern ihr Interesse Zusammenhänge zu verstehen und die Funktionsweisen der Natur zu erforschen.
Kinder und Jugendliche interessieren sich für die Natur und ihre Gesetze, für chemische Verbindungen und Zusammensetzungen, für Funktionsweisen oder ganz allgemein für die Welt in der sie leben. Dies müssen wir als Eltern und Lehrer fördern, denn dies bedeutet unseren Kindern zu helfen, spielerisch die Welt zu erkunden.
Viele Kinder und Jugendliche haben kein Interesse an grauer Theorie und tun sich schwer damit, Phänomene der Natur durch reines auswendig lernen verstehen zu wollen. So ist der Frust am Lernen oft schon frühzeitig vorprogrammiert.
Experimentierkästen helfen dabei, den grauen Wissensalltag in ein spannendes, buntes Abenteuer zu verwandeln. Die Neugier wird geweckt, man will verstehen, man interessiert sich und damit ist schon viel gewonnen. Wie jeder weiß ist Selbsterfahrung immer noch der beste Lehrer!
Experimentierkästen gibt es nun zahlreiche, was ist ein guter, was ist ein schlechter Experimentierkasten? Welche Experimentierkästen kann man empfehlen? Welche sind didaktisch anspruchsvoll, welche sind für spielerisches Lernen geeignet? Hier fühlen sich Lehrer und Eltern schnell alleine gelassen und sind auf Hilfe angewiesen. Wir versuchen hier Hilfestellung zu geben.
Bei unseren Produkten besteht die Möglichkeit, beim Fond der chemischen Industrie (FCI) Mittel für die Unterrichtsförderung zu beantragen:
Sie sind auf der einzigen Internetseite, die weltweit Experimentierkästen für die Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts, wie beispielsweise die Nanotechnologie, anbietet. Und das hat einen einfachen Grund. Aufgrund der Vielfältigkeit, der Aktualität und der spannenden Aufgaben können nur Experten einen solchen Experimentierkoffer bauen und die arbeiten in der Advanced Materials Science rano GmbH oder kurz AMS rano.
Dr. Ralph Nonninger, Gründer der Advanced Materials Science rano GmbH, ist Pionier der Nanotechnologie und schon seit fast 30 Jahren auf diesem Gebiet tätig. Seine wissenschaftliche Qualifikation hat er mit über 200 erteilten Patenten weltweit im Bereich der Nanotechnologie schon längst unter Beweis gestellt.
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